Range Rover – AutoTestSchaeffer.de https://www.autotestschaeffer.de Mon, 22 Apr 2024 13:39:00 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.7.1 Range Rover Evoque https://www.autotestschaeffer.de/land-rover/2024/04/22/range-rover-evoque/ https://www.autotestschaeffer.de/land-rover/2024/04/22/range-rover-evoque/#respond Mon, 22 Apr 2024 13:39:00 +0000 https://www.autotestschaeffer.de/?p=2997 Edel  – aber sparsames Platzangebot Optisch eine echte Erscheinung. Doch vergleichsweise wenig Platz und jetzt noch weniger Schalter und Knöpfe. Unterwegs im Range Rover Evoque…

The post Range Rover Evoque first appeared on AutoTestSchaeffer.de.]]>
Edel  – aber sparsames Platzangebot

Optisch eine echte Erscheinung. Doch vergleichsweise wenig Platz und jetzt noch weniger Schalter und Knöpfe. Unterwegs im Range Rover Evoque P200 HSE.

Von Wolfgang Schäffer

Keine Frage, wer sich für einen Range Rover entscheidet, der setzt ein Statement. Mit einem Fahrzeug der britischen Oberklasse hebt sich der Besitzer klar von den Autos der deutschen Premium-Anbieter ab. Das gilt auch für die Einstiegsbaureihe Evoque. Ein Modell, das mit einer Länge von 4,37 Metern, einer Breite von 2,10 Metern (inklusive Außenspiegel) und einer Höhe von 1,65 Metern eindeutig in der Kompaktklasse einzuordnen ist.

Bulliger Auftritt des Evoque

Der bullige Auftritt mit der markanten Front, den großen glatten Flächen, den im Vergleich dazu sehr kleinen Fenstern und dem nach hinten abfallenden Dach aber vermittelt auf den ersten Blick einen höherklassigen Eindruck.

Übersichtliches Platzangebot

Spätestens nach dem Einsteigen jedoch ändert sich das. Denn das Platzangebot ist eher übersichtlich. Schon auf den beiden vorderen sehr bequemen Sitzen wirkt es irgendwie ein wenig beengt. Die Beine lassen sich strecken oder in die richtige Position bringen. Da ist alles bestens. Es ist vor allem die Breite, an der es mangelt. Grund dafür ist die mächtige Mittelkonsole, die viel Raum beansprucht. Auch die Innenseiten der Türen sind wirklich üppig mit großem Staufach gestaltet. Und über dem Kopf bleibt bei einer Körpergröße von 1,83 Metern ebenfalls nicht allzuviel Luft. Auf der Rückbank geht es eher eng zu. Das gilt für die Bein- und auch für die Kopffreiheit.

Position am Steuer bestens einstellbar

Doch noch einmal zurück zum Platz am Steuer. Der lässt sich ebenso wie der Beifahrersitz 14-fach elektrisch verstellen. Da auch die Lenksäule elektrisch in Höhe und Länge zu verschieben ist, haben Frau oder Mann die Möglichkeit, eine ideale Position am mit Leder bezogenen Multifunktionslenkrad zu finden. Die Bedienelemente liegen griffgünstig, es gibt eine Walze, um die Lautstärke des Infotainmentsystems mit DAB+-Radio zu regeln, die Taste für die Sprachsteuerung und Schaltwippen, um manuell die Fahrstufen zu wechseln.

Verzicht auf Bedienknöpfe und Schalter

Doch ansonsten fehlt es an Knöpfen und Schaltern. Sogar die Klimaautomatik muss leider über das direkt vor der mit Staufach und Automatikwählhebel bestückten Mittelkonsole liegende 11,4 Zoll große Touchdisplay bedient werden. Die Icons sind zwar groß und die unterschiedlichen Anzeigen lassen sich mit Wischbewegungen in den Vordergrund rücken. Doch das alles lenkt halt während der Fahrt ab. Übersichtlich hingegen die wichtigen Infos über das Auto, die im 12,4-Zoll-Instrumenten-Display abzulesen sind. Das Smartphone lässt sich in einem Fach direkt unter dem großen Touchscreen kabellos aufladen. Apple Car Play und Android Auto sind im Range Rover Evoque HSE ebenfalls integriert. Dazu kommt eine hochwertig wirkende Materialauswahl im Innenraum mit viel Leder.

Laderaum fasst 472 Liter

Serienmäßig gibt es zudem eine elektrisch bedienbare Heckklappe. Die gibt mit einer großen Öffnung den Raum frei für ein Ladeabteil, das 472 Liter fasst. Sind die im Verhältnis 40:20:40 geteilten und auch in der Neigung verstellbaren hinteren Lehnen vorgeklappt, wächst das Volumen des Kofferraums auf 1.156 Liter. Dabei ist der Ladeboden allerdings nicht eben, sondern steigt aufgrund der dicken Lehnenpolsterung schräg nach vorne an. Haken und Gummihalterungen sorgen dafür, dass Taschen oder Kleinkram beim Bremsen oder in Kurven nicht im Laderaum herumfliegen können. Die Ladekante ist SUV-typisch relativ hoch. Immerhin hat der Evoque eine Bodenfreiheit von 212 Millimetern. Das ist gut für Fahrten abseits asphaltierter Wege, aber nicht so gut, wenn’s um die Rückenfreundlichkeit beim Ein- und Ausladen geht.

Zweiliter-Benziner mit 200 PS

Wenn es dagegen ums Fahren geht, dann hinterlässt der 1,8 Tonnen schwere Zweiliter-Benziner mit 147 kW (200 PS) einen guten Eindruck. Antritt und Durchzug des Mild-Hybrid sind gut, die Arbeitsgeräusche der Maschine zurückhaltend. Das Automatikgetriebe wechselt die Fahrstufen fast unmerklich. Lediglich bei ganz flotten Beschleunigungsmanövern ist zu spüren, dass ein oder zwei Stufen zurückgeschaltet wird.

Hohe Verbrauchswerte

Der ohnehin schon recht hohe WLTP-Verbrauchswert von 8,8 Litern indessen ist auch bei zurückhaltendem Gasfuß kaum zu erreichen. 9,5 Liter haben wir so erfahren. Geht es zügig auf der Autobahn voran, maximal Tempo 216 schafft der Evoque laut Range Rover, klettert der Verbrauch schnell deutlich über die Zehn-Liter-Marke hinaus. 11,1 Liter zeigte der Bordcomputer als Durchschnitt nach einer entsprechenden Fahrt über etwa 150 Kilometer an.

Komfort steht klar im Vordergrund

Fahrwerkstechnisch ist der edle Allradler klar auf Komfort ausgelegt. Weder lange Bodenwellen noch kurze Stöße sind im Innenraum zu spüren. Federung und Dämpfung filtern sämtliche Einflüsse dieser Aert weg. Dennoch meistert der Evoque auch sportlich anvisierte Kurven problemlos. Und das, obwohl die Lenkung durchaus ein wenig direkter reagieren könnte.

Umfangreiche Serienausstattung

Zur Serienausstattung zählen unter anderem die wirklich sehr guten LED-Scheinwerfer, die elektrisch bedien- und beheizbaren Außenspiegel, eine Anhängerstabilitätshilfe (Anhängelast zwei Tonnen), Wankneigungskontrolle, Bergan- und Bergabfahrhilfen, Rückfahrkamera, Tempomat,  Pivo Pro-Infotainmentsystem samt Navi sowie eine Vielzahl von Assistenzsystemen. Das alles hat seinen Preis – und der passt mit mindestens 68.900 Euro eindeutig zum Anspruch der britischen Oberklasse.

 

 

The post Range Rover Evoque first appeared on AutoTestSchaeffer.de.]]>
https://www.autotestschaeffer.de/land-rover/2024/04/22/range-rover-evoque/feed/ 0
Range Rover rollt in die fünfte Generation https://www.autotestschaeffer.de/land-rover/2021/12/01/range-rover-rollt-in-die-fuenfte-generation/ https://www.autotestschaeffer.de/land-rover/2021/12/01/range-rover-rollt-in-die-fuenfte-generation/#respond Wed, 01 Dec 2021 11:28:46 +0000 https://www.autotestschaeffer.de/?p=1694   Zukunft mit Stecker Der Range Rover war und ist das Flaggschiff von Land Rover. Ein Luxus-SUV, das auf glattem Asphalt ebenso überzeugt wie in…

The post Range Rover rollt in die fünfte Generation first appeared on AutoTestSchaeffer.de.]]>
 

Zukunft mit Stecker

Der Range Rover war und ist das Flaggschiff von Land Rover. Ein Luxus-SUV, das auf glattem Asphalt ebenso überzeugt wie in schwerem Gelände. Und das von 2024 an auch komplett elektrisch. Zuvor sind aber außer den reinen Verbrennern zwei Plug-in-Hybrid-Versionen mit einer elektrischen Reichweite von bis zu 100 Kilometern im Angebot.

Von Wolfgang Schäffer

Doch zunächst einmal zu einigen technischen Daten. Und da beginnen wir mit den schon ziemlich stattlichen Abmessungen des Range Rover. Mit dem normalen Radstand (drei Meter) beträgt die Länge 5,05 Meter, mit langem Radstand (3,20 Meter) sind es 5,25 Meter. In der Breite misst der Wagen 2,21 Meter. Werden die Außenspiegel eingeklappt, sind es 16 Zentimeter weniger. Die Karosserieüberhänge liegen vorne bei 86 und hinten bei 120 Zentimetern. Die hohen Offroad-Fähigkeiten des 2,5 Tonnen schweren Allradlers mit Felgengrößen zwischen 21 und 23 Zoll sind bereits an den Böschungswinkeln von 34,7 und 29 Grad (vorne/hinten), der Bodenfreiheit von 295 sowie der Wattiefe von 900 Millimetern ablesbar. Die herausragenden technischen Eigenschaften des serienmäßigen Allradantriebs von Land Rover sind hinlänglich bekannt. Laut Hersteller ist der Range im Gelände mit dem Defender so gut wie ebenbürtig.

Design

Optisch indessen passt der Range Rover eher vors Opernhaus oder den Prachtboulevard. Die Designer haben die Karosserie extrem clean sowie ohne Ecken und Kanten gezeichnet. Kühlergrill, LED-Scheinwerfer und eine darunter liegende Spange aus satiniertem Chrom mit integrierten Radar- und Parksensoren sowie Nebelscheinwerfer ziehen die Front optisch in die Breite. Betont wird das zudem mit der Motorhaube, die sich bis über die Radhäuser wölbt. Von hier aus verläuft eine horizontale Linie über die Flanken bis zum muskulös gestalteten Heck. Hier fallen vertikale Rückleuchten auf, die von einer einzigen glänzend schwarzen Platte umschlossen werden. Sie sind quasi versteckt, bis sie beleuchtet werden. Wie immer bei einem Range Rover ist die Heckklappe geteilt. Dabei geht die hintere Scheibe wie allen anderen Fensterflächen des Autos nahtlos in die Karosserie über. Das reduziert die Anzahlt der Fugen und verleiht dem Fahrzeug ein edles Aussehen.

Innenraum

Das Passagierabteil eines Range Rover war schon immer ein luxuriöser Ort. In der fünften Generation haben die Designer hier nochmals nachgelegt. Die hier verarbeiteten Materialien wirken fein, edel und qualitativ hochwertig. Der gebogene und scheinbar schwebende 13,1-Zoll-Monitor aus Glas ist der größte Touchscreen, der jemals in einem Land Rover verbaut wurde. Er ist in der Mitte des zwar wuchtig, dessen ungeachtet aber auch elegant gezeichneten Armaturenbretts platziert. Das Kombiinstrument ist ebenfalls als Glaspaneel ausgeführt. In der breiten Mittelkonsole sind ebenso wie in den Türen viele Staufächer untergebracht. Und damit sind wir beim wahrlich üppigen Platzangebot. Das gilt für die mit unterschiedlichen Bezugsstoffen angebotenen, bequemen Sitze vorne ebenso wie für den Fond, der wahlweise mit zwei, drei oder beim langen Radstand mit fünf Mitfahrern besetzt werden kann. Bein- und Kniefreiheit sind immer bestens. Selbst die Bestuhlung in der dritten Reihe ist in dieser Hinsicht noch annehmbar.

Die Kunden können sich weiterhin für luxuriöses Leder entscheiden. Ein Remix-Wollmischgewebe wird im Range Rover als lederfreie Innenausstattungsoption in den höchsten Ausstattungsstufen angeboten – eine Premiere für Range Rover. Die Wollmischung ist warm und anschmiegsam und damit eine laut Hersteller ideale Kombination mit dem technischen Ultrafabrics-Material. Dieses weiche PU-Material hat die gleichen haptischen Qualitäten wie Leder, ist aber 30 Prozent leichter und verursacht nur ein Viertel der CO2-Emissionen. Die Auswahl an Materialien erstreckt sich auch auf die Fußmatten. Sie werden aus Econyl-Garnen hergestellt, die aus recyceltem Industriekunststoff, Stoffresten und wiederverwertetem Kunststoff aus den Meeren gewonnen werden. Eine Vielzahl von 12V und USB-Anschlüssen rundet das gute Gesamtbild ab.

Noch ein Blick aufs voluminöse Ladeabteil. 818 Liter fasst es beim normalen, bis zu 1.061 Liter beim langen Radstand. Bei umgelegten Lehnen der hinteren Sitze wächst der Stauraum auf 1.841 beziehungsweise bis zu 2.728 Liter. Die Länge des Laderaums misst bei vorgeklappten hinteren Lehnen 1,98 oder 2,17, die Breite 1,44 Meter. Die große Heckklappe mit einer Breite von 1,12 Metern erleichtert das Be- und Entladen. Als Zugmaschine darf der Range Rover 3,5 Tonnen an den Haken nehmen.

Leistung/Motorisierung

Vom Start weg, also Anfang 2021, bietet Land Rover das Luxus SUV mit drei unterschiedlich starken Dreiliter-Sechszylinder-Turbodieseln (183/221/257 kW/249/300/350 PS) sowie einem 294 kW (400 PS) starken Dreiliter-Sechszylinder-Turbobenziner an. Außerdem ist der von BMW bekannte 4,4-Liter-V8-Twin-Turbo mit 390 kW (530 PS) im Programm. Im Sommer des kommenden Jahres folgen zwei Plug-in-Hybrid-Versionen, der P440e (Gesamtleistung 324 kW/440 PS) und der P510e (375 kW/510 PS). Die Systeme kombinieren einen Reihensechszylinder-Benziner mit einem ins Getriebe integrierten, 105 kW (143 PS) starken Elektromotor und einem Lithium-Ionen-Akku mit einer Kapazität von 38,2 kWh, von der 31,8 kWh effektiv nutzbar sind. Damit kann der neue Range Rover bis zu 100 Kilometer rein elektrisch unterwegs sein (in der Praxis dürften es um die 80 Kilometer werden) und kommt auf kombinierte CO2-Emissionen von weniger als 30 Gramm pro Kilometer. Da der E-Motor sein Drehmoment sofort bereitstellt, beschleunigt der Range Rover P510e in knappen 5,6 Sekunden von Null auf 100 Kilometer pro Stunde. Das Systemdrehmoment beträgt 700 Newtonmeter. Beim P440e sind es 620 Nm. Die Kraft wird über eine Achtgang-Automatik auf die beiden Achsen geschickt.

Bis zu 100 Kilometer rein elektrisch

Mit elektrischer Antriebskraft können die Range Rover Plug-in Hybride außerdem eine Höchstgeschwindigkeit von Tempo 140 erreichen. Land Rover rechnet damit, dass der durchschnittliche Range Rover Nutzer bis zu 75 Prozent seiner Strecken ausschließlich elektrisch bewältigen kann, wenn der Akku regelmäßig vor der Fahrt vollständig geladen wird. Die Unterbringung der Batterieeinheit unter dem Fahrzeugboden sowie zwischen den Achsen stellt sicher, dass weder das Platzangebot für Passagiere und Gepäck noch die Geländetauglichkeit von den Elektrokomponenten beeinträchtigt werden.

Das Hybridsystem greift darüber hinaus auf Navigationsdaten zurück, um den Energieverbrauch während der Fahrt zu optimieren. Damit wird zum einen gewährleistet, dass man, falls gewünscht, sein Ziel mit elektrischer Energie erreicht, zum anderen wird der Elektroantrieb für das Befahren von Umweltzonen optimiert. Die Ladezeit mit 50-kW-Gleichstrom über den CCS-Anschluss auf 80 Prozent wird mit 60 Minuten angegeben. An der heimischen Wallbox liegt die Ladeleistung bei 7,2 kW. Hier dauert es um die fünf Stunden, um den Akku wieder entsprechend mit Energie versorgt zu haben. Da die Plug-in-Hybrid-Versionen etwas später als die reinen Verbrenner auf den Markt kommen, gibt es noch keine Angaben über den WLTP-Verbrauch.

Teil der Serienausstattung aller Varianten des neuen Range Rover ist die Allradlenkung. Sie sorgt für mehr Stabilität bei schnellerer Fahrt auf Autobahn oder Landstraße ebenso wie für mehr Wendigkeit bei geringerer Geschwindigkeit, zum Beispiel beim Manövrieren auf engen Stadtstraßen. Die elektrisch betätigten Hinterräder können einen Lenkwinkel von bis zu sieben Grad einschlagen. Bei niedrigem Tempo bewegen sie sich gegensinnig zu den Vorderrädern, was dem neuen Range Rover zu einem Wendekreis von weniger als elf Metern verhilft – der niedrigste Wert in der gesamten Land Rover Palette. Bei höherer Geschwindigkeit lenken die Hinterräder gleichsinnig zu ihren Pendants an der Vorderachse, wodurch der neue Range Rover noch komfortabler und stabiler unterwegs ist. Zum Technikpaket des neuen Range Rover zählt serienmäßig ein aktives Hinterachssperrdifferenzial. Es optimiert das Traktionsverhalten an der Hinterachse vor allem bei schnell durchfahrenen Kurven, auf rutschigem Untergrund oder bei stärkerer Achsverschränkung im Offroad-Einsatz.

Assistenzsysteme

Reichlich bestückt ist der Range Rover generell in Sachen Fahrerassistenzsystemen. Teil des neuen Range Rover ist außerdem Amazon Alexa. Die Sprachsteuerung wurde komplett in das Modell integriert. Natürliche Spracheingaben ersetzten so die Bedienung per Schalter oder Touchscreen. Mit Alexa lassen sich Infotainment-Funktionen ebenso steuern wie die Musikauswahl, das Navi oder die Liste der Telefonkontakte.

Preis

Die Preise für die Plug-in-Hybrid-Versionen der fünften Generation des Range Rover stehen noch nicht fest, dürften allerdings deutlich jenseits der Marke von 130.000 Euro beginnen.

 

 

The post Range Rover rollt in die fünfte Generation first appeared on AutoTestSchaeffer.de.]]>
https://www.autotestschaeffer.de/land-rover/2021/12/01/range-rover-rollt-in-die-fuenfte-generation/feed/ 0