Cupra Formentor – AutoTestSchaeffer.de https://www.autotestschaeffer.de Tue, 06 Jul 2021 13:41:03 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.7.1 Cupra Formentor VZ5 https://www.autotestschaeffer.de/cupra/2021/07/06/cupra-formentor-vz5/ https://www.autotestschaeffer.de/cupra/2021/07/06/cupra-formentor-vz5/#respond Tue, 06 Jul 2021 13:41:03 +0000 https://www.autotestschaeffer.de/?p=1396 Pure Emotion Fünf Zylinder, 2,5 Liter Hubraum, 390 PS, Allradantrieb, Torque Splitter an der Hinterachse, dazu ein extravagantes Design – mit dem Formentor VZ5 hat…

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Pure Emotion

Fünf Zylinder, 2,5 Liter Hubraum, 390 PS, Allradantrieb, Torque Splitter an der Hinterachse, dazu ein extravagantes Design – mit dem Formentor VZ5 hat die sportliche Seat-Tochter Cupra vom Spätherbst an ein ebenso attraktives wie emotionales Auto im Angebot. Der Preis wird bei etwas mehr als 60.000 Euro liegen.

Von Wolfgang Schäffer

Es dürfte eine Menge Überredungskunst notwendig gewesen sein, damit die Konzernschwester Audi den Fünfzylinder an Cupra herausgerückt hat. Und das auch nur unter ganz bestimmten Bedingungen. So stehen im Formentor zehn PS weniger Leistung zur Verfügung als im Audi RS3 und die Auflage ist auf 7.000 Einheiten limitiert. Da Cupra vor allem auf dem deutschen Markt ein immenses Wachstum verzeichnet, werden etwa zwei Drittel der Produktion auch bei den heimischen Händlern zu haben sein.

Beeindruckende Performance

Eines lässt sich nach den ersten Fahreindrücken schon mal festhalten. Die zehn PS weniger machen sich nicht bemerkbar. Es sind eher die im Vergleich zum RS3 mit seinen 500 Newtonmetern (Nm) fehlenden 20 Nm, die besonders feinfühlige Fahrer vermissen könnten. An ausreichender Performance aber mangelt des dem Formentor VZ5 deshalb keinesfalls. Antritt und Durchzug sind trotz des durchaus spürbaren kleinenTurbolochs eine Wucht. Dazu gesellt sich der unnachahmliche knurrend-kernig Sound des Fünfzylinders, der seine Kraft über ein tadellos abgestimmtes Siebengang-DSG-Getriebe auf die beiden Achsen bringt. Schon damit kommt Freude auf. 4,2 Sekunden gibt Cupra für den Standardsprint aus dem Stand auf Tempo 100 an. In der Spitze wird bei 250 Kilometern pro Stunde abgeregelt.

Torque Splitter

Richtig spannend indessen ist das Fahrwerk. Der Einsatz eines neuartigen Torque Splitters, den auch Audi im ebenfalls im Spätherbst anrollenden RS3 einsetzt, verbessert die Agilität nachdrücklich. Er sitzt auf der Hinterachse und verteilt elektro-hydraulisch die Kraft des Motors über zwei unabhängige Kupplungen variabel an die beiden Hinterräder. Der Splitter ersetzt das Hinterachsdifferenzial und das bisherige Lamellenkupplungspaket. Stattdessen kommt je eine elektronisch gesteuerte Lamellenkupplung an der jeweiligen Antriebswelle zum Einsatz. Das sorgt laut Aussagen der Entwickler für eine bestmögliche Verteilung des Drehmoments zwischen rechtem und linkem Hinterrad insbesondere bei dynamischer Fahrweise. Die Technologie verbessere nicht nur das Handling, sondern ermögliche sogar kontrollierte Drifts – selbstverständlich auf abgesperrten Strecken – da der Torque Splitter die komplette Antriebskraft auf eines der hinteren Räder leiten kann.

Bestes Handling

Was die Techniker mit theoretischen Erklärungen versprechen, bestätigt der VZ5 in der Praxis. Auf einem abgesperrten und extrem engen Parcours haben wir mit unseren Mitteln versucht, den bärenstarken Formentor an seine Grenzen zu bringen. Keine Chance. Der Wagen reagiert exakt auf alle Lenkbefehle und fährt selbst bei hohem Tempo extrem sauber um die Ecken. Das Anbremsen vor den Kurven gelingt dank der groß ausgelegten Bremsanlage, 18-Zoll-Scheiben und Sechskolben-Sättel, bestens. So richtig sein Können spielt der VZ5 auf der Driftplatte aus. Hier werden die technischen Raffinessen des Torque Splitters überaus deutlich. Vollgas, kurzes anbremsen, einlenken schon geht es quer. Der Rest macht der Gasfuß. Anschließend die große Acht, ebenfalls im Drift. Den Blick immer genau dahin, wohin das Auto fahren soll, entsprechend einlenken und den Gasfuß nicht zu zögerlich einsetzen. Es dauert ein paar Runden, ehe ausreichend Mut vorhanden ist, den Anweisungen des Instruktors auf dem Beifahrsitz zu folgen. Dann geht es. Denn – und das steht fest – der Formentor liefert ab. Fahrmanöver dieser Art sind auf öffentlichen Straßen natürlich verboten und kosten Reifen. Grundsätzlich haben die Fahrsequenzen auf dem Handlingkurs aber auch gezeigt, dass der Formentor VZ5 mit dem Torque Splitter ein zusätzliches Sicherheitspotential an Bord an.

Extravagantes Design

Doch der der VZ5 unterscheidet sich nicht nur technisch und leistungsmäßig von seinen Modellbrüdern. Die Designer haben der Spitzenversion eine speziell entwickelte Motorhaube mit skulpturalen Linien sowie einen schwarzen Kühlergrill verpasst. Unterhalb der Scheinwerfer befinden sich zwei Lufteinlässe, die das markantere Gesicht betonen. Der seitliche Frontsplitter aus Carbon leitet die Luft in die Ladeluftkühler und verbessert gleichzeitig den Abtrieb. Die vergrößerte Spurbreite zeigt sich in den ausgestellten Radkästen, die die exklusiven 20-Zoll-Leichtmetallräder in Kupferoptik beherbergen. Am Heck fallen auf Anhieb der Heckdiffusor aus Carbonfaser und die zwei diagonal übereinander angeordneten Doppelendrohre mit Zierelementen aus Kupfer auf.

Hochwertige Materialien

Um die Exklusivität des neuen Cupra Formentor VZ5 noch stärker zu unterstreichen, haben die Gestalter einen besonderen Farbton entwickelt: Taiga Grau. Zusätzlich wird es die bekannten Farbtönen Midnight Schwarz, Magnetic Grau Matt und Petrol Blau Matt geben. Im Innenraum glänzt der VZ5 mit hochwertigen Materialien wie gebürstetes dunkles Aluminium sowie kupferfarbenen Elementen. Passend dazu sind die braunen, perforierten Nappaledersitze. Zudem verfügt die Performance-Version über ein breites Angebot von Sicherheits- und Assistenzsystemen sowie eine umfangreiche Komfort-Ausstattung.

 

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el-Born ein echter Cupra https://www.autotestschaeffer.de/cupra/2020/07/09/gespraech-mit-cupra-vorstand-wayne-griffiths/ https://www.autotestschaeffer.de/cupra/2020/07/09/gespraech-mit-cupra-vorstand-wayne-griffiths/#respond Thu, 09 Jul 2020 13:24:38 +0000 https://www.autotestschaeffer.de/?p=488    Cupra-Vorstand Wayne Griffiths zur Zukunft der Marke Die Katze ist aus dem Sack: Das 2019 auf dem Genfer Salon gezeigte Elektrokonzept el-Born wird 2021…

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 Cupra-Vorstand Wayne Griffiths zur Zukunft der Marke

Die Katze ist aus dem Sack: Das 2019 auf dem Genfer Salon gezeigte Elektrokonzept el-Born wird 2021 als Serienmodell der Seat-Tochter Cupra auf den Markt kommen. Das hat Wayne Griffiths, Vorstand für Marketing und Vertrieb bei Seat und CEO von Cupra, im Gespräch mit autotestschaeffer.de erklärt.

Von Wolfgang Schäffer

„Der el-Born vereint alle Merkmale der Marke Cupra. Das ursprüngliche Konzept haben wir weiterentwickelt und auf die nächste Evolutionsstufe gebracht. Das Auto beweist, dass Elektrofahrzeuge sportlich und gleichzeitig mit einer hohen Reichweite voll alltagstauglich sein können“, ist Griffiths vom Erfolg des Fahrzeugs, aber auch der Marke überzeugt. Der in Barcelona entworfene el-Born basiert auf der MEB-Plattform des Volkswagen Konzerns, wird in Zwickau gebaut und ist mit modernster Technik ausgestattet. Beispielsweise gibt es ein Head-up-Display mit Augmented-Reality-Funktion und ein umfassendes Konnektivitäts- und Infotainmentsystem mit Zwölf-Zoll-Bildschirm. Im Innenraum wird mit recycelten Materialien besonderes Augenmerk auf die Nachhaltigkeit gelegt. Mit den Sportschalensitzen und dem neuen Lenkrad mit Cupra- Modus- und Fahrprofiltasten soll der el-Born seinen Performance-Anspruch zum Ausdruck bringen.

„Cupra tritt in eine neue Phase ein und muss ein Türöffner für neue Kunden werden. Das Potenzial ist so groß, dass wir uns entschlossen haben, uns noch stärker für die Marke zu engagieren“, so Griffiths. In diesem Zusammenhang sieht er eine möglichst schnelle Integration neuer Modelle als wichtigen Punkt. „Dies ist einer der Gründe, warum el-Born als Cupra-Modell eingeführt wird. el-Born passt perfekt zur Philosophie und zum Kundenprofil von Cupra und ermöglicht es, uns für neue Zielgruppen zu öffnen, mehr Umsatz zu erzielen und den Deckungsbeitrag des Unternehmens zu erhöhen “, erklärt Wayne Griffiths.

Die Kunden sollen von der Aufbruchstimmung für Cupra auf besondere Art und Weise profitieren. So sollen Cupra-Fahrer einen individuellen Ansprechpartner haben, der sie bei allen Fragen rund ums Auto berät. Der Verkaufsprozess soll möglichst digitalisiert werden. Online-Verkäufe sind möglich, Vertragspartner beim Erwerb des Fahrzeugs ist dann das Unternehmen Cupra. Wayne Griffiths unterstreicht dabei aber nachdrücklich, dass bei diesem so genannten Agenturmodell des Vertriebs der Händler nach wie vor die wichtigste Anlaufstation für die Kunden bleibe. „Der Handel ist unsere Stütze, hat die wichtigste Rolle.“ Das gelte vor allem auch für Deutschland, den er als stärksten Markt für Cupra mit einem Absatzanteil von 50 Prozent sieht.

Der Auftritt von Cupra in Deutschland soll in Zukunft deutlich sichtbarer werden. Und das nicht nur bei den derzeitigen Seat-Händlern. „Wir planen derzeit in Berlin, Hamburg und München eigene Cupra-Häuser“, verrät Seat-Geschäftsführer Bernhard Bauer (http://www.seat.de) anlässlich der Präsentation des Cupra Formentor, der mit einem 310 PS starken Benziner sowie vom Frühjahr an als Plug-in-Hybrid-Variante angeboten wird. Damit unterstreicht er nachdrücklich die Entschlossenheit des Unternehmens, die neue Marke mit Vehemenz voranzutreiben. Derzeit gibt es gut 100 Cupra-Corner bei den insgesamt 400 Seat-Betrieben, die von 200 Investoren (Ownern) betrieben werden. Die Zahl der Bewerber steige ständig. Das Interesse und der Zuspruch ist verständlich, wurden doch im vergangenen Jahr fast 15.000 Cupra-Versionen verkauft. Allein beim Ateca war jeder dritte ausgelieferte Wagen ein Cupra. Bauer geht davon aus, dass es beim neuen Seat Leon und dessen ST-Variante, beide kommen auch als Plug-in-Hybrid-Versionen, ähnlich sein wird.

Nächstes Eigengewächs der Marke Cupra dürfte der Tavascan sein, der auf der IAA im vergangenen Jahr als Concept-Car zu sehen war. „Mit dem Tavascan lassen wir unsere Vision von einem rein elektrisch angetriebenen Sportwagen wahr werden“, hatte Wayne Griffiths anlässlich der Präsentation in Frankfurt verkündet.

 

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Cupra Formentor https://www.autotestschaeffer.de/cupra/2020/06/24/cupra-formentor/ https://www.autotestschaeffer.de/cupra/2020/06/24/cupra-formentor/#respond Wed, 24 Jun 2020 12:08:22 +0000 https://www.autotestschaeffer.de/?p=226   Erstes Eigengewächs Cupra – lange Zeit eine Ausstattungsvariante der Seat-Modelle hat sich zu einer eigenen Marke gemausert. Mit dem Formentor rollt in Kürze der…

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Erstes Eigengewächs

Cupra – lange Zeit eine Ausstattungsvariante der Seat-Modelle hat sich zu einer eigenen Marke gemausert. Mit dem Formentor rollt in Kürze der erste echte Cupra auf die Straßen. Für den Antrieb steht unter anderem ein Plug-in-Hybrid zur Wahl.

Von Wolfgang Schäffer

Der Name Cupra (http://Cupra.de) ist Seat-Fahrern schon lange ein Begriff. Diese Ausstattungsvariante stand und steht noch immer für eine besonders sportliche Version der jeweiligen Baureihe. Auch nachdem Cupra 2019 als selbstständige Marke ins Leben gerufen wurde, waren es zunächst letztlich aufwändig auf Cupra getrimmte Seat-Modelle wie beispielsweise der Cupra Ateca, die angeboten wurden. Außer dem neuen Leon und dem Leon ST, die ebenfalls mit dem neuen Markenzeichen geben wird, kommt in diesem Herbst mit dem Formentor aber das erste von Cupra eigenständig entwickelte Modell auf den Markt. Der Einstiegspreis dürfte knapp unter 40.000 Euro liegen. „Das SUV mit coupéartigem Dach verkörpert Zukunft der Marke. Der Formentor hat das Zeug, die Position von Cupra Markt deutlich zu stärken. Der Wagen steht für das enorme Potenzial der neuen Marke,“ betont Cupra-Vorstand Wayne Griffith. Als Antrieb wird es vom kommenden Frühjahr an auch einen Plug-in-Hybrid mit 245 PS Systemleistung Der 1,4-Liter-TSI-Motor leistet dabei um die 150 PS, die E-Maschine 115 PS. Das System stammt aus dem Konzernbaukasten und wird in einer Reihe von Fahrzeugen der unterschiedlichen Marken eingesetzt. Mit der 13-Kilowattstunden-Batterie wird die rein elektrische Reichweite mit etwa 50 Kilometern angegeben. Damit ist das Auto innerhalb des Förderrahmens und Käufer dürfen sich über entsprechende Zuschüsse vom Staat und Hersteller freuen. Das Topmodell des Cupra Formentor fährt mit einem Zwei-Liter-Turbo-Benzinmotor vor, der eine Leistung von 310 PS und 400 Newtonmeter Drehmoment entfaltet. Der 4Drive-Allradantrieb verteilt die Kraft an alle vier Räder. Die Kraft wird generell über ein Doppelkupplungsgetriebe übertragen.

Einen Erweiterung der Motorenpalette ist in Zukunft zu erwarten. Dabei wird es die eine oder andere Version mit weniger Leistung und Frontantrieb geben. Aber auch nach oben ist wohl noch Luft. Schließlich arbeitet Seat bereits seit einiger Zeit mit dem Veredler Abt zusammen. Der Cupra Ateca von Abt (http://abt.de) bringt immerhin satte 350 PS auf die Straße. Mindestens das sollte auch mit dem Formentor möglich sein.

Auf einer Länge von 4.45, einer Breite von 1.84 und einer Höhe von 1.51 Metern bietet der Formentor bei einem Radstand von 2,68 Metern viel Platz für die Passagiere. Das gilt gerade auch für die Mitfahrer auf der Rückbank, die außer reichlich Beinfreiheit trotz der Coupé-Form des Autos genügend Luft zwischen Kopf und Dachhimmel haben. Das Kofferraumvolumen beträgt 450 Liter. Der Innenraum ist mit wertig wirkenden Materialien wie kupferfarbenen oder gebürsteten dunklen Aluminium Details bestückt. Das scheinbar schwebende Armaturenbrett haben die Designer mit seiner über die gesamte Front und entlang den Türen verlaufenden LED-Ambientebeleuchtung verfeinert. Ein Zwölf-Zoll-Floating-Screen zeigt hochauflösend unter anderem die Karte des Navigationssystems. Ebenfalls an Bord ist das Digital Cockpit, das alle Informationen übersichtlich darstellt. Einzug hält ein neues Lenkrad. In dem ist rechts der Motor-Startknopf integriert. Links liegt auf gleicher Höhe die Auswahltaste für den so genannten Cupra Modus. Ein Druck und die Performance wird gesteigert.

Um die ist es ohnehin gut bestellt. Optisch zeigt das der nach einer Halbinsel auf Mallorca benannte Formentor mit seiner entsprechend gezeichneten Karosserie. Das Gesicht des Autos drückt eine gewisse sportliche Aggressivität aus, ohne aber martialisch oder gar prollig zu wirken. Hier haben die Designer ein feines Händchen bewiesen. Dynamik pur spiegelt sich in den Flanken wieder. Eine messerscharf geformte Linie zieht sich von den vorderen Radhäusern bis zur B-Säule und setzt sich nach einer kurzen Unterbrechung oberhalb der Griffe der hinteren Türen noch stärker moduliert und leicht ansteigend bis zu den Heckleuchten fort. Die wiederum sind mit einem fetten Leuchtenband verbunden. Der sportliche Charakter wird von den auf Wunsch in Kupfer erhältlichen 19-Zoll-Leichtmetallrädern mit Brembo-Bremsanlage unterstrichen. Außer den vier Soft- und Metallic-Lackierungen (Urban Silber, Midnight Schwarz, Magnetic Tech oder Candy Weiß) ist der Cupra Formentor auch in drei Sonderfarben (Graphene Grau, Dark Camouflage und Desire Rot) sowie in zwei matten Farboptionen (Petrol Blau Matt und Magnetic Tech Matt) erhältlich.

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