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Elegante Alternative

Mehr Länge, eine gestreckte Karosserie, mehr Platz im Kofferraum: Mit dem ë-C4 X bringt Citroen den zweiten elektrischen Vertreter der C4 Baureihe auf den Markt. Der neue Antriebsstrang des Stellantis-Konzerns ist dem Auto aber noch nicht vergönnt.

Von Wolfgang Schäffer

Die X-Version des ë-C4 ist im Vergleich zum bisher bekannten Modell um 24 Zentimeter auf jetzt 4,60 Meter gewachsen. Die Breite und Höhe sind mit 1,80 beziehungsweise 1,53 Metern gleich geblieben. Das gilt ebenfalls für den Radstand von 2,67 Metern. Bei der Gestaltung der Karosserie haben die Designer dem Auto deutlich mehr Coupéattribute verordnet. Auf der anderen Seite wurden bei den SUV-Aspekten abgespeckt.

Citroën ë-C4 mit Coupécharakter

der Linienführung hat Citroën nach Angaben eines Sprechers auf Wünsche von Kunden nach einer eleganten Alternative zu den vielen Fließheck- und SUV-Angeboten in diesem Segment reagiert. Das Raumangebot leidet unter dem Coupécharakter in keinster Weise. Dies wird mit Blick auf die Maße besonders auf den Rücksitzen deutlich. Die Kniefreiheit in der zweiten Reihe beträgt 198 Millimeter und die Rücksitzlehne ist um 27 Grad geneigt. Dank der Außenbreite von 1,80 Metern konnte eine Gesamtbreite von 1,37 Metern in Schulterhöhe und 1,44 Metern an den Ellenbogen realisiert werden. Zudem schränkt die nach hinten abfallende Dachlinie die Kopffreiheit nicht ein.

In der Seitenansicht betrachtet, fließt die Coupéform des Fahrzeugs nahtlos von der Oberkante der Windschutzscheibe bis in den Kofferraumdeckel. Die Rückwand des Kofferraumdeckels, die zum hinteren Stoßfänger hin abfällt, hat im oberen Bereich einen integrierten Spoiler. Die komplett neu gezeichneten LED-Rückleuchten befinden sich auf beiden Seiten der Kofferraumöffnung und ragen weit in die hinteren Radkästen hinein. Das alles lässt das Heck ein wenig unruhig wirken. Das Gesicht ist ebenso Citroën-typisch gestaltet, wie die hohe, horizontale Motorhaube mit konkaven Einbuchtungen. Chromleisten verbinden die LED-Frontscheinwerfer und ziehen sich außerdem über die gesamte Breite der Front.

Viel Laderaum im Citroën ë-C4

Mit 510 Litern Nutzinhalt profitiert der Kofferraum vom Längenwachstum und der Linienführung des ë-C4 X. Denn der ë-C4 kommt hier lediglich auf 380 Liter. Scharniere unterhalb der Heckscheibe ermöglichen zudem eine breite und hohe Öffnung des Kofferraumdeckels. Der Laderaum selbst bietet auf einem flachen Boden eine maximale Breite zwischen den Radkästen von 1010 und eine maximale Länge von 1079 Millimetern. Unter dem Kofferraumboden ist Platz für den Transport zusätzlicher Gegenstände und – da es kein Ablagefach (Frunk) unter der vorderen Haube gibt – auch für die Unterbringung der Ladekabel. Das aber ist eher unpraktisch, da Transportgut erst ausgeladen werden muss, wenn die Kabel benötigt werden. Die Rücksitzlehnen lassen sich nach vorne klappen, um zusätzlichen Stauraum zu schaffen. Zudem erlaubt eine Ski-Durchreiche in der umklappbaren Armlehne den Transportlanger Gegenstände. Allerdings entsteht beim Umlegen der hinteren Lehnen eine kleine Stufe im Boden. Alltagstauglich und familienfreundlich hingegen sind die bis zu 16 offenen oder geschlossenen Fächer mit einem Gesamtstauvolumen von 39 Litern. In der Mittelkonsole befindet sich ein offener Bereich zum kabellosen Aufladen von Smartphones, der auch zwei USB-Anschlüsse beherbergt, von denen einer vom Typ C ist.

Neues Infotainmentsystem für Citroën ë-C4

Vom Flaggschiff Citroën C5 X übernommen haben die Entwickler für den ë-C4 X das neue Infotainmentsystem mit Zehn-Zoll-Bildschirm und Apple CarPlay sowie Android Auto. Das natürliche Spracherkennungssystem reagiert nun auf deutlich mehr Befehle für Fahrzeugsysteme wie Klimatisierung, Audiomedien, Telefon und verbundene Sprachdienste als bislang.

Nicht unbedingt notwendig – aber durchaus interessant, wenn viele Personen zu unterschiedlichen Gelegenheiten mit dem ë-C4 X unterwegs sind, dass bis zu acht Profile gespeichert werden können. Und jedes Profil lässt sich mit zwei Smartphones verknüpfen. Das TomTom-Navigation-System wird monatlich automatisch über einen Over-The-Air-Aktualisierungsdienst auf den aktuellen Stand gebracht.

Noch kein neuer Antrieb für den Citroën ë-C4

Als Basis für den ë-C4 X dient wie schon beim ë-C4 die CMP-Plattform des Unternehmens. Mit einem Cw-Wert von 0,29 wurde die aerodynamische Effizienz laut Citroën so optimiert, dass die Kraftstoffeffizienz und damit auch die elektrische Reichweite positiv beeinflusst werden. Der vollelektrische ë-C4 X soll laut WLTP-Norm eine Reichweite von bis zu 360 Kilometern erreichen. Dabei wäre es durchaus machbar gewesen, mehr Reichweite aufgrund eines größeren Akkus zu erzielen. Doch Citroën hat dem elektrischen Neuling den stärken und effizienteren Antriebsstrang des Stellantis-Konzerns noch vorenthalten. Der bereits im DS 3 E-Tense, im Jeep Avenger und im Opel Mokka Electric verbaute E-Motor mit 115 kW (156 PS) sowie die Batterie mit einer Kapazität von 54 kWh, die eine Reichweite von um die 400 Kilometer laut WLTP ermöglicht, wird vermutlich erst Ende 2023 im ë-C4 und ë-C4 X zu angeboten.

So kommt vorerst die E-Maschine mit 100 kW (136 PS) und einem Drehmoment von 260 Newtonmetern zum Einsatz. Die Kraft wird auf die Vorderachse übertragen. Im Sportmodus beschleunigt das Aggregat den Wagen in 9,5 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 150 Kilometern pro Stunde. Angaben des Herstellers, die wir auf unseren ersten Testfahrten nicht kontrolliert haben. Wir waren in der Stadt, auf Landstraßen und auf Autobahnen mit Tempolimit mit einer maximalen Geschwindigkeit von 110 Kilometern pro Stunde unterwegs. Dabei galt es viele Steigungsstrecken und kurvenreiche Abschnitte zu bewältigen. Die Temperaturen lagen bei regnerischem Wetter um die acht Grad. Gerade auf den oftmals sehr ramponierten Fahrbahnbelägen machte sich die serienmäßig verbaute Advanced Comfort Federung positiv bemerkbar. Stöße und Schläge filtert das System fast komplett weg. Da auch die Lenkung bei einem Modell der französischen Marke generell nicht unbedingt auf Sportlichkeit ausgelegt ist, präsentiert sich der ë-C4 X als komfortorientiertes Fahrzeug. Dazu tragen ebenfalls die speziell konstruierten breiten Advanced Comfort Sitze bei, die hochverdichteten Schaumstoff im Kern des Sitzes und eine zusätzliche 15 Millimeter dicke Schaumstoffschicht aufweisen. Dennoch geben die Sitze guten Halt.
Die Fahrt über ziemlich genau 100 Kilometer lässt sich so entspannt genießen. Der Blick auf den Bordcomputer zeigt schließlich einen Verbrauchswert von 18,5 kWh an. Das kann sich bei diesen Gegebenheiten sehen lassen. Der Hersteller nennt einen WLTP-Wert von 15,3 kWh für die 100-Kilometer-Distanz. Um die Rekuperation zu verstärken reicht ein Druck auf die Taste B in der Mittelkonsole aus. Ganz zum Stillstand kommt der Wagen dabei aber nicht.

Akku mit einer Kapazität von 50 kWh im Citroën ë-C4

Die 50-kWh-Batterie ist als 400-Volt-Hochvolt-Li-Ion-Batterie ausgelegt. Das Aufladen des ë-C4 X gelingt laut Citroën an einer öffentlichen Ladestation mit einem 100-kW-Gleichstrom-Schnellladegerät in 30 Minuten bis auf 80 Prozent. Mit einer 32-Ampere-Wallbox dauert das Aufladen 7,5 Stunden bei einphasiger Stromversorgung oder fünf Stunden bei dreiphasiger Stromversorgung und dem 11-kW-Bordladegerät. Citroën gewährt eine Batteriegarantie von acht Jahren oder 100.000 Kilometern bei 70 Prozent der Ladekapazität.

Die Preisliste für den Citroën ë-C4 X startet vor Abzug der Förderungsprämien bei 37.540 Euro für die Feel-Version. Die ist dann mit 18-Zoll-Alurädern, einem Audiosystem mit DAB-Empfang sowie sechs Lautsprechern, Klimaautomatik, Fahrersitz mit verstellbaren Lendenwirbelstützen und einer Reihe von Assistenzsystemen ausgerüstet. Elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel gibt es erst in der nächsten Stufe (Feel Pack/ab 38.200 Euro). In der höchsten Ausstattungsvariante Shine Pack kostet der Wagen 41.340 Euro. Elektrische Verstellmöglichkeiten der Sitze sind jedoch auch dann noch nicht vorhanden, sondern erst in Verbindung mit Ledersitzen (950 Euro Aufpreis) verbaut.

 

 

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Citroën C5X auch als Plug-in-Hybrid https://www.autotestschaeffer.de/citroen/2022/03/30/citroen-c5x-auch-als-plug-in-hybrid/ https://www.autotestschaeffer.de/citroen/2022/03/30/citroen-c5x-auch-als-plug-in-hybrid/#respond Wed, 30 Mar 2022 20:28:07 +0000 https://www.autotestschaeffer.de/?p=1949 Avantgarde in der Mittelklasse  Citroën ist zurück in der Mittelklasse kehrt. Der C5X rollt mit einem extravaganten Auftritt als neues Flaggschiff zu den Händlern. Von…

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Avantgarde in der Mittelklasse 

Citroën ist zurück in der Mittelklasse kehrt. Der C5X rollt mit einem extravaganten Auftritt als neues Flaggschiff zu den Händlern.

Von Wolfgang Schäffer

Das Design des Citroën C5X

Außergewöhnliches Design hatte bei Citroën schon immer einen hohen Stellenwert. Das ist beim C5X nicht anders. Elemente von Limousine und Kombi mit typischen SUV-Attributen wurden von den Gestaltern kombiniert. Eine gestreckte Motorhaube, fließende Linien sowie die erhöhte Karosserieform erinnern nicht nur an frühere Citroën-Modelle aus dem Oberklasse-Segment, sondern stehen auch für Agilität und eine gewisse Robustheit. Die Heckklappe mit einer breiten Öffnung und niedriger Ladekante erleichtert das Be- und Entladen und hat durchaus Kombiformat. Die erhöhte Karosserie und Bodenfreiheit ermöglichen eine höhere und damit SUV-ähnliche Sitzposition, die einen besseren Blick auf die Straße bietet. Mit einer Länge von 4,81 Metern, Radstand von 2,79 Meter, einer Breite von 1,87 Metern (mit Außenspiegeln: 2,06 Meter) und einer Höhe von 1,49 Metern tritt der C5X klar in der in die Mittelklasse an.

Der Innenraum des Citroën C5X

Passagierabteil können es sich auch groß gewachsene Personen bequem machen. Das gilt sowohl für die vorderen Sitzen als auch für die Rückbank, auf der es an Kopffreiheit ebenfalls nicht mangelt. Die in der Plug-in-Hybrid Version verbauten Advanced Comfort Sitze bieten einen hohen Sitzkomfort und wurden für den C5 X neu designt und speziell gepolstert. Fahrer- und Beifahrersitz sind mit Sitzheizung und -kühlung ausgestattet.

Mit dem C5 X gibt es eine komplett neue Infotainment-Schnittstelle, die mit dem in der Basis Zehn-Zoll-HD-Touchscreen und einer Induktionslademöglichkeit für das Smartphone verbunden ist. Apple CarPlay und Android Auto können kabellos auf dem Touchscreen des Fahrzeugs genutzt werden. Die Oberfläche des Touchscreens ist wie ein Tablet konzipiert und kann individuell gestaltet werden. Eine Spracherkennung ist ebenfalls integriert. Vor dem Fahrerplatz liegt ein sieben Zoll großes digitales Kombiinstrument. Die Sicht nach hinten unterstützt eine Rückfahrkamera. Ultraschallsensoren an Front und Heck warnen vor Hindernissen. Das Kofferraumvolumen der Plug-in-Hybrid-Version beträgt 485 Liter und kann bei umgeklappter Rückbank auf bis zu 1.580 Liter erweitert werden.

Der Antrieb des Citroën C5X

den Antrieb bietet Citroën drei Alternativen. Außer dem 1,2-Liter Dreizylinder mit 96 kW (131 PS) und dem 1,6-Liter-Vierzylinder mit 133 kW (181 PS) gibt es den in diesem Fall gefahrenen Plug-in-Hybrid. Bei dem kommt die Kombination aus einem 1,6-Liter-Benzinmotor, der 132 kW (180 PS) leistet und einer E-Maschine mit 81 kW (110 PS) zum Einsatz. Das ergibt eine Systemleistung von 165 kW (224 PS). Eine bestens abgestimmte Achtgang-Automatik überträgt die Kraft der Maschine auf die Vorderräder. Bei der Fahrt mit dem C5X im Hybrid-Modus (es gibt zudem Komfort, Sport und Elektro) zeigte sich, wie gut die Rekuperation, die mit einer B-Taste auf der Mittelkonsole verstärkt werden kann, den Energievorrat des Akkus immer wieder erhöht. Die von Citroën angegebene 60 Kilometer rein elektrische Reichweite im WLTP-Zyklus sind somit nicht unrealistisch. Wir sind auf einen Durchschnittsverbrauch des leise und laufruhig arbeitenden Benziners von 6,1 Litern gekommen und hatten nach etwa 120 Kilometern noch fast 50 Prozent Energie in der Batterie.

Der Plug-in-Hybrid-Antrieb des Citroën C5X

Citroën gibt an, dass der Sprint von Null auf Tempo 100 in 7,9 Sekunden gelingt und in der Spitze ist Tempo 233 möglich ist. Rein elektrisch schafft der C5X 135 Kilometer pro Stunde. Der Lithium-Ionen-Akku hat eine Kapazität von 12,4 kWh. Serienmäßig ist ein 3,7-kW-Onboard-Charger vorgesehen, optional gibt es einen mit 7,4 kW. Damit verkürzt sich die Ladezeit von 0 auf 100 Prozent von 3,50 Stunden (AC, 3,7 kW) an einer 22 kW-Station auf 1,55 Stunden. An der Haushaltssteckdose dauert es um die sieben Stunden. Für Citroën typisch ist ein auf Komfort ausgelegtes Fahrwerk. Beim C5 X ist dafür das neue und in Serie verbaute Advanced-Comfort-Aktiv-Fahrwerk verantwortlich. Bei diesem System ist die eher weich abgestimmte Federung mit progressivem hydraulischem Anschlag zusätzlich mit aktiven Dämpfern versehen. Je nach Fahrmodus lässt sich der C5X so eher komfortabel oder aber auch ein wenig sportlicher bewegen. Wirklich straff oder gar hart werden Federung und Dämpfung jedoch nicht.

Generell wird der C5X mit 19-Zoll-Alurädern und Reifen der Größe 205/55 ausgeliefert. Die Anhängelast liegt bei 1,35 Tonnen, die Stützlast bei 70 Kilogramm.

Die Ausstattung des Citroën C5X

ist schon die Basisversion des C5X unter anderem mit elektrisch beiden- und beheizbaren Außenspiegeln, Klimaautomatik, Multifunktions-Teillederlenkrad, Navigationssystem, digitalem Radioempfang, Apple Car Play und Android Auto, USB-C -Anschlüsse vorne und hinten, höhenverstellbarem Fahrer- und Beifahrersitz sowie im Verhältnis 60:40 geteilt umklappbaren Lehnen der Rückbank mit Bedienelementen im Kofferraum. Dazu kommen eine Sicherheitspaket mit aktivem Notbremsassistent (Kamera gesteuert), Aufmerksamkeitsassistent, aktivem Spurhalte-Assistent, Geschwindigkeitsregler und -begrenzer sowie Verkehrszeichenerkennung. Das alles gibt es zu einem Einstiegspreis von 44.980 Euro für den Citroën C5X Plug-in-Hybrid.

 

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Citroen C4 PureTech 130 S&S EAT8 Shine https://www.autotestschaeffer.de/citroen/2022/02/27/citroen-c4-puretech-130-ss-eat8-shine/ https://www.autotestschaeffer.de/citroen/2022/02/27/citroen-c4-puretech-130-ss-eat8-shine/#respond Sun, 27 Feb 2022 17:22:58 +0000 https://www.autotestschaeffer.de/?p=1856 Den Komfort im Blick Von Sabine Neumann Sei es die clevere Schublade fürs Tablet, die komfortablen Sitze oder die stimmige Integration der Bildschirme in den…

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Den Komfort im Blick
Von Sabine Neumann

Sei es die clevere Schublade fürs Tablet, die komfortablen Sitze oder die stimmige Integration der Bildschirme in den Armaturenträger – Citroen hat sich bei der Gestaltung des C4 so einiges einfallen lassen, um es den Insassen bequem zu machen.

Die technischen Daten des Citroen C4 PureTech

Der Citroen C4 PureTech ist ein typischer Crossover, also die Verbindung aus Limousine und SUV. Der Wagen mit einem ebenso rustikalen wie modernen Erscheinungsbild ist 4,35 Meter lang, inklusive der Außenspiegel 2,03 Meter breit und 1,52 Meter hoch. Bei einem Radstand von 2,67 Metern steht den Insassen zwar nicht unendlich viel, aber dennoch ausreichend Platz zur Verfügung. Das Ladeabteil bietet ein Fassungsvolumen von 380 bis 1.250 Litern. Mit 715 Millimetern ist die Ladekante relativ hoch. Angetrieben wird der kompakte Franzose von einem Zweiliter-Benziner mit 131 PS, dessen maximales Drehmoment von 230 Newtonmetern bei 1.750 Umdrehungen anliegt. Die Höchstgeschwindigkeit wird mit Tempo 200 angegeben. Der Sprint aus dem Stand auf 100 Kilometer pro Stunde soll laut Herstellerangaben in 10,2 Sekunden gelingen. Der Verbrauch pendelt sich bei einem hohen Maß an Stadtverkehr und einigen zügig gefahrenen Überlandstrecken mit 7,8 Litern fast zwei Liter über dem von Citroen angegebenen WLTP-Wert (5,9 Liter) ein.

Der Ein-und Ausstieg in den Citroen C4 PureTech

Wer auf der Rückbank Platz nehmen will, der muss aufpassen. Die nach hinten abfallende Dachlinie sowie ein ziemlich starker Knick in der C-Säule haben zur Folge, dass Personen etwa ab einer Körpergröße von 1,75 Metern Gefahr laufen, sich den Kopf anzustoßen. Fahrer und Beifahrer haben dieses Problem nicht. Selbst die Seitenschweller fallen so dezent aus, dass niemand Mühe haben dürfte, seine Füße darüber zu heben.

Die Materialauswahl im Innenraum des Citroen C4 PureTech

Der Innenraum bietet allen Insassen ein schickes Ambiente. Im höchsten Ausstattungsniveau „Shine“ sorgen hochwertig wirkende und gut verarbeitete Materialien für eine angenehme Atmosphäre. Zwar sind nicht alle Verkleidungen weich geschäumt, aber dafür vielfach mit einer ebenso interessanten wie dezenten Struktur versehen. Dazu kommen raffiniert integrierte Stoffelemente oder mit Klavierlack überzogene Flächen. Und schon macht das Ganze echt was her.

Die Sitze im Citroen C4 PureTech

Die neueste Generation von Sitzen nennt Citroen „Advanced Comfort“. Eine spezielle Mischung aus festerem und weicherem Schaumstoff soll dafür sorgen, dass die Belastungen auf die Wirbelsäule auch auf langen Fahrten so gering wie möglich bleiben. Tatsächlich geben die eher breiter geschnittenen Polster mit ausgeprägten Seitenwangen guten Halt und erweisen sich auch auf der langen Strecke als bequem. Passend dazu haben die Stoff-Kunstleder-Bezüge eine angenehme Haptik und sehen dank der sportlich abgesteppten Nähte noch dazu richtig gut aus. In der hier gefahrenen Ausstattungsversion „Shine“ gehört auch die Mittelarmlehne mit zum Lieferumfang. An der zur Fahrertür gelegenen Seite der Rückenlehne befinden sich zwei Drehräder: über das größere lässt sich der Lehnenwinkel justieren, über das kleinere die Lordosenstütze. Auf letztere Annehmlichkeit müssen die Beifahrer leider verzichten. Beiden gemein ist die für eine gerade Sitzhaltung zu weit nach vorne gezogene Kopfstütze. Wer also unnötige Nackenbeschwerden vermeiden möchte, dem bleibt nichts anderes übrig, als die Lehne etwas weiter als ideal nach hinten zu neigen. Ein Manko, das die leicht erhöhte Sitzposition mit der damit verbundenen guten Übersicht über die Straße nicht wirklich ausgleichen kann.

Ansonsten können es sich Fahrer und Beifahrer durch das tadellose Platzangebot sehr bequem machen. Wird bei einer Körperlänge von mehr als 1,80 Metern aber eine ideale Sitzposition eingestellt, kann es für die Knie des jeweiligen Hinterbänklers schon ziemlich knapp werden. An der Kopffreiheit gibt es aber auch dort nichts zu mäkeln.

Lenkrad und Armaturenträger im Citroen C4 PureTech

Das unten abgeflachte Lenkrad liegt gut in der Hand, ist in der Länge und in der Höhe ausreichend verstellbar. Der linke Bereich des Multifunktionsbereichs ist für alle Funktionen rund um den Tempomat und das assistierte Fahren reserviert. Die klare Abgrenzung der Tasten gilt auch für die andere Seite mit Lautstärkeregelung, Telefon und der – gut funktionierenden – Sprachsteuerung.

Das Ablegen des rechten Knies an der Mittelkonsole ist absolut problemlos. Da die Fläche ein wenig gepolstert ist, entstehen selbst bei einem Kontakt mit etwas Druck keine Unannehmlichkeiten.

Sehr gelungen ist auch die Gestaltung des Armaturenträgers. Den 5,5-Zoll großen Bildschirm für die digitale Instrumentenanzeige rückt eine dezente Hintergrundbeleuchtung ins rechte Licht. Über der Mittelkonsole ist zudem ein großer Touchscreen für die Navigation, die Rückfahrkamera oder das Multimediasystem integriert. Allerdings ist das tatsächlich darauf zu sehende Bild um einiges kleiner, als die äußere Größe vermuten lässt. Die Symbole sind so übersichtlich aufgebaut, dass sie sich während der Fahrt problemlos bedienen lassen. Citroen hat die Anzahl der Tasten und Schalter auf das Notwendigste reduziert – einen echten Lautstärkeregler aber beibehalten. Der Wählhebel für die Automatik ist ebenso elegant wie ergonomisch einwandfrei in die Mittelkonsole integriert. Das vorne unten hinten USB-A sowie USB-C-Anschlüsse verbaut sind, ist praxisgerecht.

Die Ablagen und der Kofferraum im Citroen C4 PureTech

Wirklich bemerkenswert ist die Vielzahl an Ablagemöglichkeiten, die Citroen im Crossover untergebracht hat. Insgesamt kommen durch die diversen Fächer 39 Liter Stauraum im Passagierabteil zusammen. Besonders raffiniert ist die Schublade über dem eigentlichen Handschuhfach. Sie ist gedacht für die Ablage oder sogar Befestigung eines Tablets. Dazu liefert der französische Hersteller sogar eine einfache, aber ungemein praktische Halterung für diverse Modelle mit. Sehr clever. Aber auch das – erst auf den zweiten Blick zu entdeckende – Fach direkt unter der Handyablage in der Mittelkonsole kann nützlich sein, um Dinge gegen neugierige Blicke zu schützen.

Der gut nutzbare Kofferraum hat ebenfalls einen doppelten Boden. Der trägt unter anderem entscheidend dazu bei, nach dem Umklappen der Lehnen der Rücksitzbank eine ebene Ladefläche zu haben. Das Volumen von 380 bis 1.250 Litern ist ähnlich wie beim VW Golf (380 bis 1.270 Liter). Die anfängliche Sorge, dass das Beladen mit sperrigeren Gegenständen angesichts der schräg abfallende Dachlinie schwierig sein könnte, erweist sich als unnötig. Vielmehr stört die geteilte Rückscheibe beim Blick nach hinten – vor allem bei regnerischem Wetter.

Der Antrieb des Citroen C4 PureTech

Alles in allem kann der 131 PS starke Zweiliter-Benziner überzeugen. Für einen Dreizylinder durchaus laufruhig und ausreichend agil sorgt er sowohl in der Stadt als auch bei der Fahrt über Land für eine angenehme Art der Fortbewegung. Bei höheren Geschwindigkeiten, die der Citroen ohne große Mühe erreicht, werden die Arbeitsgeräusche des Motors naturgemäß etwas lauter, halten sich aber noch in einem vertretbaren Rahmen. Die Stop-Start-Automatik indessen könnte etwas geschmeidiger reagieren. Das Anspringen des Aggregats nach dem Abschalten an der roten Ampel erfolgt schon sehr ruckartig. Das können andere Hersteller besser. Die Achtgangautomatik, die wahlweise auch über Schaltwippen am Lenkrad bedient werden kann und die Kraft auf die Vorderräder lenkt, arbeitet unauffällig im Hintergrund.

Das Fahrwerk des Citroen C4 PureTech

Bei französischen Herstellern wurde bei der Auslegung der Federn und Dämpfer schon immer sehr darauf geachtet, die Insassen vor unliebsamen Stößen durch Unebenheiten des Straßenbelags zu schützen. Im C4 kommt aus diesem Grund auch das „Advanced Comfort“-Fahrwerk zum Einsatz. Das ist eher auf eine gelassene und entspannte Fahrweise ausgelegt. Wank-Bewegungen der Karosserie in flott anvisierten Kurven treten dennoch so gut wie gar nicht auf.

Ausstattung und Preis des Citroen C4 PureTech

In der Top-Ausstattung wird das Sicherheitspaket – bestehend aus aktivem Notbrems- und Spurhalteassistent, aktivem Tempomat, Spurhalte- und Fernlichtassistent sowie Rückfahrkamera – unter anderem mit einer zusätzlich sensorgesteuerten Version des Notbremsassistenten und der Verkehrszeichenerkennung ergänzt.

Die Shine-Version des C4 lässt so gut wie keine Wünsche an Annehmlichkeiten mehr offen. Die Navigation gehört ebenso dazu wie das Head-Up-Display, der schlüsselloses Zugang oder die 18-Zöller. Für eine induktive Handy-Ladeschale müssen jedoch noch mal 200 Euro extra ausgegeben werden. Ganzjährig mehr Licht im Wagen verspricht das Panorama-Dach (800 Euro). Das Kälte-Paket (600 Euro) schafft indessen genau dagegen Abhilfe. Vordersitze, Lenkrad und Windschutzscheibe sind damit beheizbar. Bei einem Grundpreis von 28.940 Euro kommen dann letztendlich 31.390 Euro für den hier gefahrenen Testwagen zusammen.

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Citroen C4 auch elektrisch https://www.autotestschaeffer.de/citroen/2021/01/08/citroen-c4-auch-elektrisch/ https://www.autotestschaeffer.de/citroen/2021/01/08/citroen-c4-auch-elektrisch/#respond Fri, 08 Jan 2021 08:19:38 +0000 https://www.autotestschaeffer.de/?p=908 Sprung in die Antriebsmoderne Citroen ersetzt den extravagant gestylten C4 Cactus Anfang 2021 mit einem neuen C4. Dessen echter Vorgänger war 2010 nach sechs Jahren…

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Sprung in die Antriebsmoderne

Citroen ersetzt den extravagant gestylten C4 Cactus Anfang 2021 mit einem neuen C4. Dessen echter Vorgänger war 2010 nach sechs Jahren Bauzeit eingestellt worden. Der Neuling in der Kompaktklasse wird nun außer mit Diesel- und Benzinantrieb auch als reines E-Auto angeboten.

Von Wolfgang Schäffer

4,36 Meter lang, 1,80 Meter breit und 1,52 Meter hoch – der neue C4 ist von einen Maßen her ein typischer Vertreter der Kompaktklasse. Optisch hingegen lässt sich der Wagen nicht so recht einordnen. Mit einer Bodenfreiheit von fast 16 Zentimetern und der damit verbundenen höheren Sitzpostion für die Passagiere sind SUV-Gene vorhanden. Das nach hinten stark abfallende Dach und die parallel dazu ansteigende Schulterlinie deutet eher auf ein Coupé hin. Das Platzangebot im Innenraum, der einen hochwertigen Eindruck hinterlässt, hat fast die Qualität einer Mittelklasselimousine.

Dazu aber später. Weitaus wichtiger ist in der heutigen Zeit wohl der Sprung in die Antriebsmoderne. Dafür kann Citroen als Mitglied der PSA-Familie auf das elektrische Antriebssystem zurückgreifen, das Peugeot im e-208 und e-2008 sowie Opel im e-Corsa und e-Mokka einsetzt.

Der Motor treibt die Vorderachse an, verfügt demzufolge über eine Leistung von 100 kW (136 PS) und das maximale Drehmoment beträgt 260 Newtonmeter (Nm). Drei Fahrmodi (Eco, Normal, Sport) stehen zur Verfügung. Im Sport-Modus erfolgt die Beschleunigung aus dem Stand auf Tempo 100 in 9,7 Sekunden. In allen drei Fahrmodi beträgt die Höchstgeschwindigkeit 150 Kilometer pro Stunde. Die Batterie hat eine Kapazität von 50 Kilowattstunden (kWh). Das reicht nach dem WLTP-Zyklus für eine Reichweite von bis zu 350 Kilometern.

Das System zur Rückgewinnung der Brems- und Verzögerungsenergie kann die Reichweite während der Fahrt noch zusätzlich verbessern. Hier allerdings fehlt es nach wie vor an dem One-Pedal-Feeling. Soll heißen, es reicht nicht einfach, den Fuß vom rechten Pedal zu nehmen, um eine wirklich spürbare Verzögerung einzuleiten. Wenn der separat angebrachte B-Schalter auf der Mittelkonsole – liegt direkt neben dem kleinen Wahlhebel für Vorwärts- und Rückwärtsfahren (D/R) – gedrückt wird, sind Entschleunigung und damit Rekuperation zwar etwas stärker. Um die Geschwindigkeit aber tatsächlich zu drosseln, muss die Bremse schon betätigt werden. Im reinen Stadtverkehr macht sich die Rekuperation deutlich bemerkbar. Nach fast 20 Kilometern bei winterlichen Außentemperaturen von gerade einmal Plus zwei Grad zeigt die Reichweite – bei der Abfahrt 340 Kilometer – kaum eine Veränderung. Gerade mal fünf Kilometer weniger werden angezeigt. Doch die flotte Fahrt auf der Landstraße mit spritzigen Antritten mit einer guten Traktion und Überholmanövern frisst dann reichlich Strom. Alles in allem sind es 90 Kilometer Reichweite, die nach einer tatsächlichen zurückgelegten Strecke von knapp 50 Kilometern, aufgebraucht wurden.

Zum Aufladen der Batterie bestehen unterschiedliche Möglichkeiten: An einer öffentlichen Schnellladestation kann der neue Citroën ë-C4 mit bis zu 100 kW geladen werden – so lässt sich die Batterie in nur 30 Minuten bis zu 80 Prozent wieder aufladen. An einem Elf-kW-Ladeanschluss (dreiphasiger Elf-kW-OnBoard-Charger ist standardmäßig beim neuen ë-C4 verbaut) lässt sich die leere Batterie in etwa fünf Stunden wieder vollständig laden. Die Garantie auf die Batterie beträgt acht Jahre oder 160.000 Kilometer für 70 Prozent der Ladekapazität.

Für den e-C4 stehen wie auch für die Modelle mit Verbrennungsmotoren bis zu 20 Assistenzsysteme zur Verfügung. Über den Zehn-Zoll-Touchscreen kann der Fahrer auf sämtliche Fahrzeugparameter, Media-Funktionen, das verbundene Telefon, die Klimaanlage und die Navigation zugreifen. Alternativ erfolgt die Bedienung via Sprachsteuerung. Smartphones oder Geräte, die mit dem Qi-Standard kompatibel sind, können per Induktion in der Mittelkonsole aufgeladen werden.

Komplett neu entwickelt haben die Citroen-Designer das digitale Cockpit, den mit aufgeschäumten Material bestückten Armaturenträger sowie das gut in der Hand liegende Multifunktionslenkrad. Erfreulich, dass zumindest für die Regulierung der Klimaanlage noch echte Drehknöpfe vorhanden sind.

Das zählt ebenso zur Komfortausrichtung wie das großzügige Platzangebot. So können es sich auf der Rückbank Personen bis zu einer Größe von 1,90 Metern wirklich bequem machen. Sitzriesen müssen sich hinten nur auf eine etwas eingeschränkte Kopffreiheit einstellen. Insgesamt stehen 16 Staufächern mit alles in allem 39 Litern Volumen bereit, um Kleinkram aufzunehmen. Der Kofferraum mit einem Volumen von 380 Litern lässt sich dank der niedrigen Ladekante von 715 Millimetern und der breiten Öffnung leicht beladen. Ist die Rückbank umgeklappt, entsteht eine ebene Ladefläche, darüber ein Volumen von 1.250 Litern. Im doppelten Kofferraumboden kann unter anderem das Ladekabel des elektrischen Citroën ë-C4 verstaut werden. Taschen können an den seitlich angebrachten Haken aufgehängt werden; eine Durchladevorrichtung erleichtert den Transport langer Gegenstände.

Während ein 4,25 Quadratmeter großes Panoramaglasdach sowie Advanced-Comfort-Sitze sind optional zu haben, die Advanced-Comfort-Federung hingegen ist immer verbaut. Die führt zu einem komfortablen Gleiten, erlaubt aber auch flotte Kurvenfahrten.

Alternativ zum E-Antrieb bietet Citroen den 130 PS starken 1,2-Liter-Dreizylinder-Benziner sowie den gleichstarken 1,5-Liter-Vierzyliner-Diesel an. Wenig später folgen das Benzin-Einstiegsmodell mit 100 PS sowie ein 110 PS starken Diesel. Ganz neu ins Programm aufgenommen wird dann noch ein Benziner, der 155 PS leistet. Die Preise beginnen bei knapp 20.000 Euro für den Basisbenziner. Der e-C4 kostet mit der 2021 wieder aktuellen Mehrwertsteuer von 19 Prozent 34.640 Euro. Davon kann dann die Förderung in Höhe von 9.500 Euro abgezogen werden.

 

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